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P-005291: "Neuvermessung der Sicherheit"- Praxistraining für Beratende im Anlagegeschäft

Zeitraum:
auf Anfrage

Ort:
auf Anfrage

Veranstaltungs ID:
P-005291

Preis:

Kurzbeschreibung:

Erleben Sie bei Ihren Kunden mehr Zurückhaltung bei Anlageentscheidungen? Kommt Ihnen der Satz: "Wer mehr Rendite will, muss mehr Risiko nehmen?" auch "spanisch" vor? Dann haben wir für Sie eine Alternative.....

.... vermessen Sie mit uns die Sicherheit für Ihre Kundengespräche im Anlage- und Wertpapiergeschäft neu.

Wortverwendung für ein besseres Verstehen, Emotionsregulation statt "sachliche" Produkterklärungen, Dranbleiben statt "nur" Produktverkauf- in unserer Fortbildung werben wir für einen entspannteren Umgang mit Themen, die sowohl für Beratende als auch für Kunden unsicher wirken.

Wie? Das kann man nur erleben.

Ziel der Veranstaltung:

Sicherheit ist weniger die Grunderwartung des Vermeidens von Verlusten, sondern vielmehr das Erleben eines guten Gefühls und ohne Sorgen sein zu können. Sicherheitserleben bei Anlegern ergibt sich demzufolge nicht aus den Anlagelösungen (Produkten). Es ist vielmehr die Folge eines erlebbaren und sicherheits- und sinnstiftenden Verhaltens der Beraterinnen und Berater.

Die Finanzwelt von heute ist für viele Anlegende

•    unübersichtlich,
•    komplex und vor allem
•    unsicher.

Wenn wir wissen, dass etwas Unvorhergesehenes passieren kann, dann müssen wir darauf vorbereitet sein. Unser Seminar ist dem Thema "Sicherheit geben" gewidmet und zahlt direkt auf eine ergebnisorientierte Beratung (für Kund:in und Berater:in) ein.

Zielgruppe:

Beraterinnen und Berater mit Wertpapierkompetenz (IK/PB)

Inhalt:

Theoretische -wissenschaftlich fundierte- Grundlagen werden mit konkreten praxisnahen Fallkonstruktionen zu folgenden Themen verbunden:

  • Wir wir Entscheidungen treffen (Entscheidungspsychologie)
  • aktive Gestaltung des Sicherheitserlebens in der Beratung
  • Leistungsversprechen und Erwartungsklarheit (Termine, Kontakte, Gelegenheiten, Anlässe)
  • Berateranlass vs. Kundenanlass
  • Weg vom "Gewohnheits-Pareto"
  • Umgang mit Verlusten und Kosten 
  • Emotionsregulation
Hinweise:

Für die Durchführung empfehlen wir zwischen Teil I und Teil II einen zeitlichen Abstand von 2 bis max. 4 Wochen. Dies ermöglicht die Umsetzung der vorgesehenen Transferaufgaben.